insureorbit startet als erste IPaaS für Versicherungen

Markt für Versicherungen revolutionieren

Potsdam/Köln/Wien, 28. November 2025.
insureorbit, die neue Insurance-Platform-as-a-Service (IPaaS) von AC Authentic, geht offiziell an den Start. Die Plattform eröffnet Versicherungsunternehmen einen vollständig neuen Weg, Risiken von Naturkatastrophen adressgenau zu analysieren und entsprechend zu bewerten, geeignete Präventionsmaßnahmen abzuleiten und Kunden entlang ihrer Versicherungsverträge individuell zu beraten. Mit den ersten beiden Modulen terraQ und lunaQ setzt insureorbit einen neuen Standard für datengetriebene, wissenschaftlich validierte und praxisnahe Risikotechnologie in der Versicherungswirtschaft.

terraQ – wissenschaftlich fundierte Risikomodellierung für jedes einzelne Gebäude

terraQ ist das technische Fundament der insureorbit-Plattform. Das Modul kombiniert hochauflösende LiDAR-Daten, orthophotobasierte Gebäudemodelle, hydrodynamische Simulationen (zum Beispiel ANUGA), satellitengestützte Zeitreihenanalysen sowie weitere Erdbeobachtungsdaten. Die Ergebnisse sind physiknah, nachvollziehbar und adressgenau – ein deutlicher Fortschritt gegenüber traditionellen ZÜRS- oder Rasterverfahren. terraQ unterstützt Versicherer bei Risikobewertung, Underwriting, Vertrieb, Schadenprävention und der kundenwirksamen Kommunikation komplexer Gefahrenlagen.

lunaQ – Prävention, Maßnahmen und Kundeninteraktion

lunaQ erweitert die technischen Analysen von terraQ um konkrete, praxisnahe Handlungsempfehlungen. Das Modul übersetzt Risikoprofile in verständliche Präventionsmaßnahmen, die „sofort“, „mittelfristig“ oder „strukturell“ umzusetzen sind, und ermöglicht die Einbindung externer Anbieter- und Partnernetzwerke. Gleichzeitig kann lunaQ direkt an Kundenkontaktpunkte angeschlossen werden – von Beratungsgesprächen über Vertragsverlängerungen bis zur Schadenbearbeitung. lunaQ verbindet Risikoanalyse und Prävention zu einem durchgängigen Kundenerlebnis.

Wissenschaftlich gestützt

Um die Qualität der Modelle und Daten zu sichern, wird insureorbit von einem wissenschaftlichen Beirat begleitet. Zu den ersten Experten gehört Prof. Dr. Bodo Bookhagen von der Universität Potsdam, einer der international führenden Wissenschaftler im Bereich Fernerkundung, Hydrometeorologie und geowissenschaftlicher Datenanalyse.

Seine Arbeitsgruppe integriert modernste Erdbeobachtungsverfahren wie SAR-Zeitreihen, multispektrale Satellitendaten, LiDAR-Punktwolken, digitale Höhenmodelle sowie geochemische Laborverfahren wie beispielsweise kosmogene Radionuklide zur quantitativen Analyse von Naturprozessen und Extremereignissen. Die Einbindung dieses Know-hows gewährleistet, dass die Modelle von terraQ und lunaQ wissenschaftlich belastbar, nachvollziehbar und auditfähig sind.

insureorbit – iPaaS für Versicherer im Wandel

Als iPaaS stellt insureorbit eine skalierbare, modulare Infrastruktur bereit, die Versicherern erlaubt, neue Risiken, neue Modelle, neue Partner und neue regulatorische Anforderungen schnell einzubinden. Die Plattform verbindet technische Exzellenz mit den organisationalen Transformationsansätzen von AC Authentic, um sowohl Technologie als auch Mitarbeiter in der Versicherungswelt auf den nächsten Entwicklungsschritt vorzubereiten.

Neuer Standard für NatCat-Risikotechnologie

Mit insureorbit, terraQ und lunaQ entsteht ein Ökosystem, das Versicherer in die Lage versetzt, Risiken präziser zu verstehen, Schadenprävention strategisch zu verankern und Endkunden messbaren Mehrwert zu bieten. Die Kombination aus moderner Datentechnologie, wissenschaftlicher Validierung und menschzentrierter Anwendung markiert einen Wendepunkt in der NatCat-Entscheidungsunterstützung – präziser, transparenter und zukunftsorientierter als bisherige Ansätze.

Weitere Informationen über AC Authentic und insureorbit gibt es unter https://ac-authentic.com und https://insureorbit.io.

Hintergrund

AC Authentic ist ein global agierendes hybrides Transformationsunternehmen mit Sitz in Potsdam mit Fokus auf NextGenWork. Als Architects for Change unterstützt das Team Organisationen dabei, Humanpotenzial und Künstliche Intelligenz strategisch zu verbinden, um Performance, Motivation, Innovationskraft und Zukunftsfähigkeit zu steigern. Das Unternehmen arbeitet branchenübergreifend mit internationalen Kunden aus Wirtschaft, Technologie und öffentlichem Sektor. Die zwei Säulen des Unternehmens sind FutureTech (AI, Daten, Risikotechnologie) und FutureHuman (Verhaltensdiagnostik, Transformation, Zusammenarbeit). Mit insureorbit entwickelt AC Authentic darüber hinaus die erste wirklich integrative Insurance-Platform-as-a-Service (iPaaS) für die Versicherungswirtschaft.

Weitere Informationen unter https://ac-authentic.com.

Kontakt

AC Authentic GmbH
Gerald Wood
Humboldtstrasse 3
14467 Potsdam
Telefon: +491702445481
mail@authentic-consult.de
www.authentic-consult.de

Für technische und redaktionelle Rückfragen wenden Sie sich bitte an Falk S. Al-Omary (Head of Communications) unter +491712023223 oder post@al-omary.de.

Authentic Consult veröffentlicht ersten „Intrinsic@Work Index“ – neues Modell enthüllt stille Motivationskrise in der deutschen Wirtschaft

Nur elf Prozent der Beschäftigten treiben aktiv Innovation voran

Authentic Consult veröffentlicht ersten „Intrinsic@Work Index“ – neues Modell enthüllt stille Motivationskrise in der deutschen Wirtschaft

Berlin, 9. April 2025.
Nur 17 Prozent der Beschäftigten in deutschen Unternehmen sind hoch intrinsisch motiviert. Ganze 30 Prozent gelten hingegen als unmotiviert, während die Mehrheit (53 Prozent) lediglich situatives Potenzial zeigt. Besonders alarmierend: Nur etwa 11 Prozent der Gesamtbelegschaft sind sowohl motiviert als auch innovationsaktiv – in einer Wirtschaft, die dringender denn je Transformation, Ideen und Veränderungsenergie benötigt. Diese Zahlen ergeben sich aus dem „Intrinsic@Work Index 2025“, einer neuen Studie, die die Unternehmensberatung Authentic Consult im Auftrag gegeben hat. Die Zahlen wurden auf Basis wissenschaftlicher Prinzipien durch ein Marktforschungsunternehmen erhoben. Sie stammen aus dem März 2025 und sind ebenfalls brandaktuell.

zur Studie

Mehrere Jobs parallel und mit Begeisterung

Gig-Economy wird Arbeiten zum Event machen

Potsdam, 21. November 2024.

In den USA ist es bereits gang und gäbe: Dass eine Person gleich mehrere Jobs macht, ist normal und anerkannt. Das betrifft dort auch nicht nur Geringverdiener, die mehrere Jobs machen müssen, um über die Runden zu kommen. Es sind vor allem Menschen, die eine besondere Kompetenz haben und deswegen sehr gefragt sind. Sie engagieren sich in mehreren Projekten für verschiedene Unternehmen gleichzeitig und bringen dort ihre Fähigkeiten ein. Es sind die modernen Wissensarbeiter, die ihre Qualifikation so zum Event machen und in der sogenannten Gig-Economy arbeiten. Der Begriff „Gig“ kommt eigentlich aus der Kunstszene und beschreibt einen einzelnen Auftritt oder ein Engagement auf Zeit. In den USA sind es bereits rund 30 Prozent der Arbeitnehmer. In den kommenden zehn Jahren wird ihr Anteil auf rund 70 Prozent steigen. Hierzulande sind gerade mal drei Prozent Teil der Gig-Economy, aber auch in Deutschland wird diese Ausnahme bald zur Normalität werden. Die Unternehmensberatung Authentic Consult schätzt, dass in den nächsten zehn bis fünfzehn Jahren rund jeder dritte Deutsche auf dem Arbeitsmarkt in der Gig-Economy tätig sein wird.

„In Deutschland sind es derzeit vor allem Selbständige, Projekt- und Interim-Manager oder IT-Fachleute, die zwei, drei Mandate parallel ausüben. Auf dem regulären Arbeitsmarkt ist das noch eher unüblich. Aber das wird aber sich rasch ändern“, erklärt Gerald Wood, Gründer und CEO der Authentic Consult GmbH. Das Unternehmen beschäftigt sich unter der Überschrift NextGenWork mit der Zukunft der Arbeitswelt und macht mit der Gig-Economy einen der großen Megatrends aus. „Was heute schon mit Remote Work, KI-Tools, flexibler Arbeit und digitaler Kollaboration möglich ist, wird sich verstärken und die Arbeitswelt revolutionieren. Dass jemand sein Leben lang bei einem Unternehmen bleibt und seine Karriere auf einen einzelnen Arbeitgeber ausrichtet, wird zum aussterbenden Modell, Das zeigt sich bereits heute. Dynamische Lebensläufe sind das neue Normal. Die Gig-Economy ist die logische Weiterentwicklung“, so Wood.

In Deutschland wird der Begriff Gig-Economy noch falsch interpretiert, verdeutlicht der Deutsch-Amerikaner Gerald Wood. „Wir denken hier vor allem an Uber-Fahrer, Lieferdienste oder AirBnB. Das meint aber Gig-Economy nicht. Der ‚Gig‘ versteht sich tatsächlich als Event, als etwas, was man gerne macht. Das hat rein gar nichts mit Arbeiten auf Abruf zu tun. Im Gegenteil. Es geht vielmehr um Selbstbestimmung und Freiheit, darum zu arbeiten, wie ein Unternehmer, der bestimmen kann, was, wann, wo und für wen er tätig wird.“

Immer mehr Menschen werden sich weigern, Tätigkeiten zu verrichten, die ihnen unangenehm sind. Das merke man schon jetzt. Diese Tätigkeiten müssten schleunigst automatisiert oder digitalisiert werden. „Dafür finden sich dann einfach kaum mehr Menschen. Das hat auch viel mit Arbeitgeberattraktivität und dem Arbeitskräftemangel zu tun“, so der NextGenWork-Experte. „Und wenn jeder nur noch macht, was er gerne möchte, dann kann er sich auch entscheiden, diese individuelle Kompetenz mehreren Arbeitgebern gleichzeitig anzubieten. Fallen die lästigen Nebendinge einer Tätigkeit weg, hat man mehr Zeit für das, was einem Spaß macht und was den eigenen Talenten entspricht. Im Grunde ist das das Maximum an individueller Produktivität.“ Unternehmen, die auf Vollzeit bestehen, und damit auch auf die Teile der Arbeit, die eben nicht ins Talente-Profil des Arbeitnehmers passen, werden das Nachsehen haben, prophezeit Wood.

Hier müsse die Politik handeln. Das deutsche Steuer- und Sozialsystem sei auf diese Form moderner Arbeit nicht eingestellt. Die Politik gehe immer noch vom vollzeitbeschäftigten und sozialversicherungspflichtigen Arbeitnehmer aus. Den werde es aber bald nur noch selten geben. „Wer sagt, Leistung muss sich lohnen, und wer fordert, dass die Menschen aus unwürdiger Arbeit befreit werden sollen, der muss auch die Fesseln des Sozialstaates lösen“, ist Wood überzeugt, der in den USA ein Vorbild sieht. Nicht umsonst wachse die Wirtschaft dort rasant – im Gegensatz zu der in Deutschland.

„Weniger Regularien auf dem Arbeitsmarkt und geringere Steuersätze für Gutverdiener, die durchaus mehrere Jobs machen, werden die Produktivität entfesseln.“ Die Gig-Economy biete deutlich mehr Chancen als Risiken. Es wäre gut, wenn das auch in den Programmen der politischen Parteien ankäme. Der Trend sei real.

Authentic Consult gründet Beirat

Die international operierende Authentic Consult GmbH (AC) gründet einen Beirat. Vorsitzender des Beirats wird Peter Balchin, der bereits als Senior Vice President Business Development & Sales sowie als Leiter der Büros Genf und Lissabon mit AC verbunden ist. Mit dem neuen Beirat unterstreicht die Authentic Consult GmbH ihre technologische und strategische Kompetenz rund um die Themen Arbeiten der Zukunft (NextGenWork), Unternehmensstrategie und Digitalisierung

„Alle unsere Kompetenzbereiche sowie unsere Internationalität spiegeln sich in der Vita unseres neuen Beiratsvorsitzenden Peter Balchin wider“, erklärt Gerald Wood, CEO der Authentic Consult GmbH.

Peter Balchin hat einen Bachelor of Science in Informatik und absolvierte das Advanced Management Program an der Harvard Business School. Zu seinen bisher wichtigsten Positionen gehörten Vice President & General Manager EMEA für Novatel Wireless, Vice President & General Manager der Broadband Technology Division in EMEA und APAC bei Nortel Networks sowie eine Reihe von Start-ups von wachstumsstarken Technologie-, Produkt- und Serviceunternehmen in Europa. Von 2010 bis 2013 war er Group CEO von Altech Multimedia Ltd. in Südafrika, einem mehrdivisionigen Produkt- und Dienstleistungskonzern in den Telekommunikations- und Rundfunkmärkten mit 1.200 Mitarbeitern und 225 Millionen US-Dollar Umsatz. Zudem war er auch Mitglied des Executive Committee von Altech PLC, einer an der JSE (Johannesburg Stock Exchange) notierten Holdinggesellschaft mit 5.000 Mitarbeitern und einem Umsatz von über einer Milliarde US-Dollar mit Niederlassungen in Südafrika, Angola, Kenia, Nigeria, Deutschland, der Türkei und Australien. Anschließend wurde er CEO der ADB SA in Genf, einem an der Schweizer Börse SIX gelisteten Unternehmen für Rundfunk- und Breitbandprodukte, Software und Dienstleistungen. Das Unternehmen erwirtschaftete einen Jahresumsatz von über 400 Millionen US-Dollar und beschäftigte 1.100 Mitarbeiter. Hier leitete er die Restrukturierung des Unternehmens mit Fokus auf Software und Dienstleistungen und begleitete das Delisting des Unternehmens von der SIX im Vorfeld eines geplanten Verkaufs. Balchin verfügt über umfangreiche Erfahrung in den Bereichen transformatives Top-Management, Organisationskultur und Organisationsentwicklung, komplexe Restrukturierungsprogramme mit Fokus auf Digitalisierung, Dienstleistungen und neue Geschäftsentwicklungsbereiche. Er hat in Großbritannien, Frankreich, Deutschland, Südafrika, der Schweiz und Portugal gelebt und gearbeitet.

„Peter Balchins umfassende Erfahrung wird entscheidend sein, wenn AC seine Mission fortsetzt, Unternehmen dabei zu unterstützen, die Kraft von Talent, Teamleistung und Organisationskultur zu nutzen, um in einer NextGenWork-Umgebung nachhaltigen Erfolg zu erzielen. Mit der Aufnahme von Balchin in den Beirat schlägt die Authentic Consult GmbH ein neues Kapitel auf und stellt sicher, dass das Unternehmen auch weiterhin an der Spitze innovativer Geschäftsstrategien stehen wird“, erklärt Gerald Wood. Noch in diesem Jahr sollen weitere prominente Persönlichkeiten in den AC-Beirat berufen werden.

AC-Geschäftsführer Gerald Wood beim Wirtschaftsgipfel Deutschland

Politiker, Prominente und internationale Gäste fragen: „Ist Deutschland noch zu retten?“

Fürth, 17. Juni 2024.

Am kommenden Freitag öffnet der Wirtschaftsgipfel Deutschland erneut seine Pforten. Rund 120 Gäste aus Politik, Wirtschaft, Gesellschaft und Sport diskutieren und debattieren die wichtigen Fragen unserer Zeit: Künstliche Intelligenz und deren Grenzen, Fachkräftemangel, die Rolle Deutschlands in der Welt und die politischen Herausforderungen nach der Europawahl. Veranstaltungsort ist auch in diesem Jahr der Sportpark Ronhof | Thomas Sommer in Fürth. Noch ist eine Anmeldung unter www.wirtschaftsgipfel.com möglich.

Erneut erwartet der Wirtschaftsgipfel Deutschland zahlreiche Gäste aus der Politik, darunter der Leiter der Bayerischen Staatskanzlei und Staatsminister für Bundes- und Europaangelegenheiten, Florian Herrmann (CSU), und der Staatssekretär im Bayerischen Staatsministerium für Wirtschaft, Landesentwicklung und Energie, Tobias Gotthardt (Freie Wähler). In einer „Elefantenrunde“ werden zudem Vertreter aller im Bayerischen Landtag vertretenen Parteien sowohl das Ergebnis der Europawahlen als auch die Herausforderungen vor den drei Landtagswahlen in Ostdeutschland diskutieren.

Für die internationale Einordnung der deutschen Wirtschaft und Politik stehen Julian Jäger, CEO und COO des Flughafen Wien, der französische Journalist Luc Citrinot sowie der deutsch-amerikanische Unternehmensberater Gerald Wood bereit.

NextGenWork wird die Arbeitswelt revolutionieren Mancher Arbeitgeber wird sich wundern

Wer als Arbeitgeber die Ansprüche der jungen Generation für überzogen hält, wird sich in den kommenden Jahren die Augen reiben.

Potsdam, 15.03.2024

Im Zuge der weiteren Digitalisierung und KI-Entwicklung sowie des demografischen Wandels vollzieht sich derzeit eine Revolution. Arbeitnehmer werden dann nicht mehr nur entscheiden können, wann, wo und wie sie arbeiten, sondern auch was und mit welchen Software-Tools. Die Revolution vollzieht sich derzeit unter der Bezeichnung NextGenWork. NextGenWork wird die bislang diskutierten Themen im Rahmen der New-Work-Debatte weit in den Schatten stellen.

„4-Tage-Woche, Homeoffice und kollaboratives Arbeiten sind schon heute in aller Munde und in nicht wenigen Unternehmen Standard“, weiß Gerald Wood. Er ist Mitgründer der Unternehmensberatung Authentic Consult, ehemaliger Gallup- und Metro-Manager sowie Experte für Mitarbeiterbegeisterung. Derzeit forscht er zum Thema NextGenWork. „Da kommt etwas auf die Unternehmen zu“, so seine Analyse. Flexibles Arbeiten, Remote-Work und Work-Life-Balance seien nur die Vorboten einer neuen Arbeitswelt und Arbeitskultur, im Grunde seien dies schon „alte Hüte“.

Bring-Your-Own-AI

Nach der weitgehenden Umstellung auf digitale und KI-basierte Kooperationstools werden Arbeitnehmer im Rahmen sehr weit gesteckter Leitplanken autonom über ihre Tätigkeiten und Aufgaben bestimmen können. Das wird die nächste Entwicklungsstufe sein. „Die technischen Entwicklungen in Sachen KI und die individuellen Kompetenzen insbesondere junger Menschen werden so rasant zunehmen, dass die klassischen Wege der Beschaffung und Implementierung von Software in Unternehmen nicht mehr Schritt halten können“, ist Gerald Wood überzeugt. In der Folge werden Mitarbeiter eigene KI-Tools mit zur Arbeit bringen und diese einsetzen. „Für die IT-Abteilungen der Unternehmen ist das eine riesige Herausforderung, auch hinsichtlich der IT-Security. Sich dagegen zu wehren, wäre aber falsch“, so Wood. Denn moderne Mitarbeiter würden sich weder in der Wahl ihrer technologischen Mittel noch in ihrer Produktivität aufhalten lassen wollen. Andernfalls würden sie kündigen oder nur demotiviert ihrer Arbeit nachgehen – zu Lasten der Unternehmen. Eigene KI-Tools bedeuten für Mitarbeiter auch Autonomie und Selbständigkeit bei der Gestaltung der eigenen Arbeit.

Keine Kontrollen, dafür Souveränität

Mehr noch, auch starre Vorgaben und Prozesse sowie bestimmte Automatismen werden ins Wanken geraten. „Unternehmen werden lernen müssen, Ziele zu definieren, und dann darauf zu vertrauen, dass die Mitarbeiter diese weitgehend selbständig erreichen“, so der Experte. „Mehr Freiheiten und mehr Eigenverantwortung werden die neue Arbeitswelt prägen. Starre Prozessvorgaben, Checklisten und Kontrollen werden zurückgedrängt.“

Kontrolle, so Wood, werde im Detail ohnehin schwieriger werden, wenn die Menschen ihren Arbeitsort, ihre Arbeitszeiten und die Wahl der Arbeitsmittel selbst bestimmen. „Das Miteinander wird sich weitgehend in den digitalen Raum, vielleicht sogar ins Metaverse verlagern. Die Kommunikation wird darunter mutmaßlich nicht allzu sehr leiden. Die Souveränität des Einzelnen aber wird zunehmen. Die Art und Weise, wie jemand die vorgegebenen Ziele erreicht, wird ihm zunehmend selbst überlassen werden“, erklärt Wood den Ansatz der NexGenWork. High-Performer würden von dieser neuen Art der Ergebniskultur profitieren.

Ende des Hoheitsprinzips

Diese neue Souveränität wird nicht nur den Büroalltag verändern, sondern nahezu alle Berufe. „Wir werden erleben, dass auch Beschäftigte im Einzelhandel, in der Pflege oder in der öffentlichen Daseinsvorsorge die neuen Möglichkeiten nutzen wollen und werden“, so Wood. Dies könne etwa bei der Personal- und Einsatzplanung oder bei unternehmerischen Entscheidungen zu mehr Mitsprache führen. „Das Hoheits- und Vorgesetztenprinzip wird sich wandeln oder gar ganz verschwinden.“ KI, so Wood, werde Beschäftigte befähigen, tatsächlich und fundiert mitzubestimmen. Dabei würden auch Grenzen verschwimmen zwischen vermeintlich angenehmen Bürojobs und ebenso vermeintlich harten gewerblichen Tätigkeiten. „Neiddebatten und soziologische Mauern zwischen Arbeitern und Angestellten werden fallen.“

Bring-Your-Own-Job-Description

Diese Trends werden eine weitere Folge haben: Mitarbeiter können Ziele nur erreichen, wenn sie ihren Kompetenzen und individuellen Stärken entsprechend eingesetzt werden. „Wir werden erleben, dass nahezu jeder Mitarbeiter eine Stärkenanalyse durchlaufen wird und entsprechend seinen Stärken seine eigene optimale Tätigkeit aussuchen kann“, zeigt sich Wood überzeugt. Schon jetzt werde viel Wert auf Personalentwicklung, Talente und Neigungen gelegt. Aber wenn jeder entsprechend seiner Stärken seine eigene Tätigkeit definieren kann, werden sowohl Motivation als auch Produktivität steigen. „Mehr Leistung bei effektiverer Arbeitszeitnutzung“, werde die Devise.

Denke man diesen Ansatz weiter, werde das dazu führen, dass Arbeitnehmer dann sogar selbst bestimmen könnten, wie ihr Job heißt, wie er definiert wird und welche Rolle im System dieser einnehmen kann. „Bring-Your-Own-Job-Description“ könnte Mitarbeiter in die Lage versetzen, ihren Wert selbst zu definieren. Das klassische Hierarchiedenken, die Organigramme und abgegrenzten Ressorts aber würden dann massiv infrage gestellt.

Emotionale Bindung wichtiger denn je

Laut aktueller Gallup-Studie aus dem Jahr 2023 sind nur vierzehn Prozent der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer hoch emotional an ihren Job, ihr Team und ihren Arbeitgeber gebunden. Knapp die Hälfte kann sich gar vorstellen, innerhalb der nächsten zwölf Monate den Job zu wechseln. Der Verlust an Produktivität durch diejenigen, die nicht oder nur wenig emotional gebunden sind und sich in einer Art „inneren Kündigung“ befinden und dementsprechend ihren Arbeitgeber sabotieren, liegt den Gallup-Berechnungen zufolge zwischen 132,6 und 167,2 Milliarden Euro pro Jahr allein in deutschen Unternehmen.

„Wenn Mitarbeiter hoch emotional gebunden sind, haben sie eine zehn bis zwanzig Prozent höhere Produktivität und fühlen sich bis zu 66 Prozent wohler in Job und Leben“, erklärt Wood, der die Gallup-Studie im Jahr 2001 in Deutschland eingeführt hat. „Die Unzufriedenheit verstetigt sich und nimmt zu. Für Unternehmen muss dies ein Alarmsignal sein. Sie müssen aktiv werden.“

NextGenWork sei ein Teil der Lösung des Problems, erklärt Wood. Nur wenn Unternehmen zulassen, dass sich ihre Mitarbeiter auch entfalten können, etwa durch eigene IT-Tools und selbstbestimmtes Arbeiten bis hin zur eigenen Job-Beschreibung, werden sie im Kampf um die besten Köpfe bestehen können. „NextGenWork wird kein Luxus hypermoderner Tech-Unternehmen sein, sondern Alltag in deutschen Unternehmen werden müssen. So tragisch dies mancher Chef finden wird“, mahnt der Authentic Consult-CEO und NextGenWork-Experte.

Veränderte Machtverhältnisse

Unternehmen müssten sich deswegen schon jetzt rüsten und wappnen, so Gerald Wood. NextGenWork werde eine echte Revolution, die das Verhältnis zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer so extrem verändern wird, wie sich das derzeit kaum ein Unternehmen träumen lässt. „Spätestens die Generation Alpha wird KI in den Genen haben und höchste Ansprüche stellen an einen Arbeitsplatz. Und sie wird die Macht haben, diese Ansprüche geltend zu machen.“

Viele hassen ihren Job

Viele hassen ihren Job – THE GROW lädt Gerald Wood zum Regional-Talk zum Thema Mitarbeiterbindung

Rostock, 30. Oktober 2023.

Am 1. Dezember wird der Entrepreneurs-Club THE GROW ein Chapter in Mecklenburg-Vorpommern gründen. Doch schon vor dem offiziellen Start setzt THE GROW starke Akzente und lädt zu Regional-Talks in Rostock ein. Dort war zuletzt Gerald Wood zu Gast. Wood ist Experte für die emotionale Bindung von Mitarbeitern, für Konzepte gegen den Fachkräftemangel und damit gelingende digitale Geschäftsmodelle. Als Inhaber der Authentic Consult GmbH und ehemaliger Geschäftsführer D-A-CH der renommierten Unternehmensberatung Gallup gilt er als Top-Spezialist, wenn es um die Gewinnung von Mitarbeitern geht. Sein erschreckendes Fazit: Derzeit machen 87 Prozent der Mitarbeiter in Unternehmen entweder „Dienst nach Vorschrift“ oder hassen gar ihren Job.

„Viele klagen über die Generation Z“, weiß Gerald Wood aus vielen Gesprächen mit Arbeitgebern. Und auch aus dem Teilnehmerkreis des THE-GROW-Regional-Talk kamen kritische Stimmen. Aber, so Wood, die junge Generation möchte nichts anderes als alle Generationen vor ihr. „Respekt, Wertschätzung, Anerkennung und eine Beschäftigung, die den eigenen Stärken und Neigungen entspricht.“ Das war, so Wood, auch bei den Älteren nicht anders. Allerdings: Die Jungen seien weniger und entsprechend heiß begehrt. „Und es ist die erste Generation, die total digital aufgewachsen ist.“ Sie seien sich ihrer Macht bewusst, das nächste, vielleicht attraktivere Angebot sei immer nur einen Klick entfernt. Dieser Herausforderung müssten sich Arbeitgeber und vor allem Führungskräfte stellen. Unzufriedenheit führe in dieser Generation deutlich schneller zur Kündigung als bei früheren Generationen. Im Schnitt blieben derzeit junge Mitarbeiter ein bis zwei Jahre bei einem Arbeitgeber. „Wer diese Spanne verlängern und die Menschen längerfristig binden kann, gewinnt.“

Obstkörbe, Tischtennisplatten und Kicker-Tische seien keine Lösung. Im Gegenteil: „Das ist ein Klischee“, so Wood. Viel wichtiger als solche „Kinkerlitzchen“ sei es, dass Vorgesetzte ihr Verhalten anpassten. „Performance und emotionale Bindung sind das Ergebnis wertschätzender Führung, einer Vertrauens- und Förderungskultur und einem stärkenbasierten Ansatz“, erklärt der Experte. „Wer tun darf, was er gut kann, und dafür Anerkennung bekommt, weil seine Arbeit Sinn macht und zielführend ist, der kommt schnell in den Flow. Wer also die Stärken seiner Mitarbeiter herausfindet, die emotionale Bindung mit wissenschaftlichen Methoden misst und ausbaut und zugleich sowohl die Mitarbeiter als auch seine Führungskräfte entwickelt, kann sich viele Probleme sparen“, ist Wood überzeugt. „Eigentlich hassen nämlich Mitarbeiter weniger ihren Job als viel mehr ihren Chef. Hier muss sich etwas ändern in der Kultur und im Miteinander. Das Prinzip ‚Befehl und Kontrolle‘ ist überholt.“ Das Fachkräfteproblem sei im Wesentlichen ein Führungsproblem.

Weitere Informationen über die Authentic Consult GmbH gibt es unter www.authentic-consult.de, mehr zu THE GROW und zur Chapter-Gründung in Mecklenburg-Vorpommern unter www.the-grow.de.

THE GROW lädt zum Vortrag mit Gerald Wood

Mitarbeiter gewinnen und begeistern, Transformation meistern – THE GROW lädt zum Vortrag mit Gerald Wood

Rostock, 11. September 2023.

Mitarbeiter begeistern und emotional binden, das ist das Thema von Gerald Wood. Nur begeisterte Mitarbeiter gehen mit bei technologischen Veränderungen, bei der digitalen und nachhaltigen Transformation der Wirtschaft und bei Konzepten des New Work, lautet seine These. Wood weiß, wovon er spricht, denn er war sieben Jahre lang Geschäftsführer der Unternehmensberatung Gallup im D-A-CH-Raum, also des Unternehmens, das das Thema Mitarbeiterbindung überhaupt erst populär gemacht hat. Danach wurde er Top-Manager im Metro-Konzern. Heute ist er Unternehmer und Inhaber der Authentic Consult GmbH. Nun ist er Redner beim Regional-Talk in Rostock, zu dem das Unternehmernetzwerk THE GROW einlädt.

Am Montag, den 18. September spricht Gerald Wood über „Mitarbeiterbegeisterung und Change-Management“. Veranstaltungsbeginn ist um 18.00 Uhr. Veranstaltungsort der @Work-Space Neptun-Kai in der Kurt-Dunkelmann-Straße 2 in Rostock. Eingeladen sind Unternehmer, Selbständige und Führungskräfte aus Rostock und der Region. Die Teilnahme ist kostenlos. Wer an der Veranstaltung teilnehmen möchte, kann sich unter post@al-omary.deanmelden.

Gerald Wood ist der erste Gast, den THE GROW in Mecklenburg-Vorpommern willkommen heißt. Der Entrepreneur-Club befindet sich dort gerade im Aufbau. Am 1. Dezember wird das Chapter Mecklenburg-Vorpommern formal gegründet. In Deutschland, Österreich und der Schweiz gehören THE GROW bereits rund 900 Unternehmer an. „Wir möchten nun aber auch im Nordosten durchstarten“, erklärt Falk S. Al-Omary, THE-GROW-Regionalvorstand in Rostock. Mit Gerald Wood als Referenten lege man die Messlatte gleich hoch.

Weitere Informationen gibt es unter www.the-grow.de.

Hintergrund THE GROW

Mit der Gründung in der Corona-Zeit im Juni 2021 ist THE GROW mit aktuell mehr als 870 Unternehmermitgliedern zum stärksten und inhaltsgeladensten Unternehmer-Club in der DACH-Region geworden. Neben THE GROW TV, dem THE GROW-Summit und über 250 Veranstaltungen pro Jahr, den THE GROW-Kammern für die Stimme der Branchen, mehreren Fach-Circles und einem eigenen Magazin formieren sich bei THE GROW junge Entrepreneure und etablierte Familienunternehmen von drei bis 75.000 Mitarbeiter zur Stimme der Unternehmen. THE GROW ist laut und anders, Mitglieder denken und reden, handeln und gestalten. Gerade in Zeiten von Krisen benötigt es den direkten Austausch zwischen Unternehmen und Unternehmern auf CEO-/Inhaber-Level, um sich für die Zukunft zu rüsten.

Weitere Informationen gibt es unter www.the-grow.de.

Authentic Consult wird Mitglied der Ethik Society

Menschliche Potenziale nachhaltig ausschöpfen – Authentic Consult wird Mitglied der Ethik Society

Potsdam, 8. September 2023.

Begeisterte Mitarbeiter sorgen für begeisterte Kunden. Begeisterte Mitarbeiter sind auch eher bereit, den digitalen Wandel positiv zu gestalten und an nachhaltigen Veränderungen in Unternehmen mitzuwirken. Wer etwas verändern möchte, braucht Mitstreiter – das gilt in Sachen digitaler Geschäftsmodelle, neuer Arbeitsrealitäten und für ein nachhaltiges, umweltschonendes Wirtschaften. Niemand weiß das besser als Gerald Wood. Sein Unternehmen, die Authentic Consult GmbH, misst die emotionale Bindung von Mitarbeitern und sorgt für mehr Begeisterung. Die Authentic Consult wurde nun die Ethik Society aufgenommen.

Die Authentic Consult GmbH misst auf Basis der Gallup-Grundlagen und Gallup-Methoden die emotionale Bindung von Mitarbeitern und Kunden an Unternehmen und Marken. Mit den so gewonnen Erkenntnissen entwickelt Authentic Consult Strategien, wie die emotionale Bindung nachhaltig gesteigert werden kann. Im Ergebnis führt dies zu begeisterten und engagierteren Mitarbeitern, die dem Kunden maximalen Service schenken, mehr markentreuen Kunden, Lösungen für den Fach- und Arbeitskräftemangel sowie Programmen zur Steigerung der Performance allgemein sowie bei der Entwicklung und Umsetzung neuer Digitalisierungsstrategien. Authentic Consult ermöglicht funktionierende Transformationsprozesse im Rahmen von Digitalisierungsvorhaben und beim Erschließen neuer Märkte.

„Wir dürfen den Faktor Mensch nicht außer Acht lassen. Den Unternehmen und jedem einzelnen Mitarbeiter stehen große Veränderungen bevor. Künstliche Intelligenz, New Work, Dekarbonisierung und eine kritische Öffentlichkeit in Bezug auf Umweltschutz, soziale Belange und gesellschaftliches Engagement bilden eine Melange, in der technologische, menschliche und strategische Komponenten immer mehr miteinander verschmelzen. Dem Menschen und dessen Engagement kommt dabei die größte Bedeutung zu. Das ist ein Aspekt der Ethik und der Nachhaltigkeit von Geschäftsmodellen“, so Gerald Wood. Mehr denn je werde es auf die Begeisterung und die Mitmachmotivation jedes einzelnen ankommen. Daran müsse auf allen Ebenen gearbeitet werden.

Diese Ansicht teilt auch Jürgen Linsenmaier. Er ist Gründer der Ethik Society, ein Zusammenschluss von Unternehmern und Selbständigen, die sich den Prinzipen einer Nachhaltigkeitsökonomie und der ehrbaren Kaufmannstugenden verschrieben haben. „Mit Gerald Wood und seiner Authentic Consult GmbH gewinnen wir einen Partner, der die Themen Nachhaltigkeit und Ethik neu denkt und zuallererst beim einzelnen Menschen ansetzt. Verhalten ändert sich nur, wenn eine Motivation zur Verhaltensänderung gegeben ist und die emotionale Basis stimmt“, erklärt Linsenmaier die Aufnahme der Authentic Consult in die Ethik Society. Er freue sich über das neue Mitglied auch deswegen, weil die Digitalisierung als Antwort auf vermeintlich alles nun aus der Perspektive des Mitarbeiters beleuchtet werde.

„Gerald Wood kennt als ehemaliger Top-Manager, als Geschäftsführer D-A-CH eines der größten internationalen Beratungsunternehmen und als Unternehmer die Wirtschaft und die Betriebe in- und auswendig und weiß, wie es um die aktuelle Transformation bestellt ist“, so Linsenmaier. Dieses Wissen sei auch für die Ethik Society und deren Mitglieder eine wertvolle Bereicherung.

Weitere Informationen gibt es unter www.ethik-society.de unter www.authentic-consult.de.

Hintergrund Ethik Society / Jürgen Linsenmaier

Jürgen Linsenmaier ist Experte für Nachhaltigkeit, Vortragsredner, mehrfacher Buchautor, Initiator des Magazins „Wirtschaft & Ethik“, Gründer der ETHIK SOCIETY sowie leidenschaftlicher Werber für unternehmerische Freiheit mit nachhaltiger Verantwortung. Er beweist täglich, dass nachhaltiges Handeln und wirtschaftlicher Ertrag kein Widerspruch, sondern zwei Seiten derselben Medaille sind. Jürgen Linsenmaier hat sich zum Ziel gesetzt, Unternehmerinnen und Unternehmern eine pragmatische Ethik und Nachhaltigkeit näher zu bringen – ein Handeln, das jeder in seinem Betrieb umsetzen kann und das gleichermaßen den wirtschaftlichen Interessen und der Gesellschaft dient. Seine große Idee ist, Ökonomie mit Ökologie und sozialen Aspekten so zu vereinen, dass Unternehmen erfolgreich sind.

Seinen Erfahrungsschatz sammelte Jürgen Linsenmaier in seiner langjährigen Tätigkeit als Geschäftsführer und Vorstand eines Medienhauses. Jürgen Linsenmaier ist ein Mann aus der Praxis für die Praxis. In seinen Vorträgen und Workshops begeistert er die Zuhörer mit seiner authentischen und praxisorientierten Art der Vermittlung gelebten Erfolgswissens – pragmatisch ethisch, reputationsfördernd und umfassend verantwortungsbewusst.

Weitere Informationen unter www.juergen-linsenmaier.de

Emotionale Bindung messbar machen und Performance steigern

Emotionale Bindung messbar machen und Performance steigern – Authentic Consult engagiert Falk S. Al-Omary

Potsdam/Münster/Berlin, 11. August 2023.

Die Unternehmensberatung Authentic Consult (AC) wächst international und professionalisiert ihre Unternehmenskommunikation. Gründer und Geschäftsführer der Authentic Consult GmbH ist der Deutsch-Amerikaner Gerald Wood, der mehr als sieben Jahre lang auch Geschäftsführer von Gallup in Deutschland, Österreich und der Schweiz war und die renommierte Gallup-Studie im deutschsprachigen Raum etabliert hat. AC-Co-Gründerin Lydia Ziegler ist Gallup-zertifizierter Stärken-Coach mit der Spezialisierung auf Persönlichkeits- und Führungskräfteentwicklung. Authentic Consult hat neben den deutschen Hauptstandorten in Potsdam und Münster auch Büros in Genf, Lissabon und Charleston (USA). Nun verstärkt sich AC im Marketing und engagiert den Berliner Medienprofi Falk S. Al-Omary für die Themen PR, Markenentwicklung und politische Kommunikation.

„Wir haben ein ähnliches Verständnis von Qualität, Performance, Werten im Business und den Herausforderungen im Rahmen der Digitalisierung“, erklärt Gerald Wood in Bezug auf das Engagement von Falk S. Al-Omary. „Er kennt die Beratungsszene, ist Experte für Transformationsprozesse im weitesten Sinne und verfügt über jahrzehntelange Erfahrung in unseren Kernbranchen IT, Retail und Service sowie Unternehmen in öffentlicher Hand.“

Die Authentic Consult GmbH misst die emotionale Bindung von Mitarbeitern und Kunden und entwickelt auf dieser Basis Konzepte, wie diese gesteigert werden kann. Das Ergebnis: engagiertere Mitarbeiter, die dem Kunden maximalen Service schenken, Antworten auf den Fach- und Arbeitskräftemangel, Programme zur Steigerung der Performance und Digitalisierungsstrategien, die Menschen einbinden und mitnehmen, statt zu verprellen. „Begeisterte Kunden und mit dem Unternehmen ‚verheiratete‘ Mitarbeiter sind der Schlüssel zu mehr Umsatz und nachhaltigen Wachstumsstrategien“, so Wood. „Wenn dann noch Instrumente guter Führung und kluge Kommunikation hinzukommen, steht dem Erfolg nichts mehr im Wege.“

„Mit Falk S. Al-Omary haben wir einen Medienprofi gewonnen, der unsere Arbeit und unsere Kultur verkörpert, der gesamtgesellschaftlich denkt und die Marke Authentic Consult authentisch zu mehr Sichtbarkeit führen kann“, ist Wood überzeugt. Al-Omary wird Head of Communications der Authentic Consult GmbH und sich schwerpunktmäßig um die Kommunikation im DACH-Raum kümmern.

„Die Transformation in eine weitgehend digitale Gesellschaft geht nur mit Menschen. Bei all dem Wandel dürfen Serviceexzellenz, die persönliche Hingabe und die Themen Qualität und Premiumanspruch nicht leiden“, weiß Falk S. Al-Omary. Vor diesem Hintergrund seien die Authentic Consult, deren Führungspersönlichkeiten Gerald Wood und Lydia Ziegler sowie die Gallup-Grundlagen und Gallup-Methoden Maßstab für eine positive Entwicklung im weitesten und besten Sinne. Al-Omary wird die Kommunikation der AC von Berlin aus leiten.

Weitere Informationen über die Authentic Consult GmbH gibt es unter www.authentic-consult.de. Die Website wird im Herbst komplett relauncht und dann auch dem internationalen Status des Unternehmens gerecht werden. AC-Mandanten sind multinationale Konzerne, große Mittelständler, bekannte Marken aus Dienstleistung und Handel sowie Energieversorger und IT-Anbieter.

Hintergrund

Die Authentic Consult GmbH (AC) misst auf Basis der Gallup-Grundlagen und Gallup-Methoden die emotionale Bindung von Mitarbeitern und Kunden an Unternehmen und Marken. Mit den so gewonnen Erkenntnissen entwickelt Authentic Consult Strategien, wie die emotionale Bindung nachhaltig gesteigert werden kann. Im Ergebnis führt dies zu begeisterten und engagierteren Mitarbeitern, die dem Kunden maximalen Service schenken, mehr markentreuen Kunden, Lösungen für den Fach- und Arbeitskräftemangel sowie Programmen zur Steigerung der Performance allgemein sowie bei der Entwicklung und Umsetzung neuer Digitalisierungsstrategien. Authentic Consult ermöglicht funktionierende Transformationsprozesse im Rahmen von Digitalisierungsvorhaben und beim Erschließen neuer Märkte. Zudem bietet Authentic Consult Stärkenanalysen und Persönlichkeitsentwicklungsprozesse für Mitarbeiter und Führungskräfte an. Authentic Consult liefert sofort umsetzbare Maßnahmen für die HR-Abteilung, das Marketing, den Vertrieb und das Business Development. Authentic Consult hat neben seinen deutschen Hauptstandorten in Potsdam und Münster auch Büros in Genf, Lissabon und Charleston (USA) und strebt eine weitere Internationalisierung an. AC-Mandanten sind multinationale Konzerne, große Mittelständler, bekannte Marken aus Dienstleistung und Handel sowie Energieversorger und IT-Anbieter.